Anfang 2018 durfte bei dem Experimentalfim „We are what we eat“ Kamera und Farbkorrektur machen.
Der Film behandelt sich in einem abstrakten und kalten Umfeld mit dem Thema der Gier und den übermäßigen Konsum der modernen Gesellschaft. Durch das surreale Umfeld war es möglich über die Kamera einerseits eine schöne Ästhetik aber auch eine ungemütliche Nähe zu erzeugen.